Samtgemeindebürgermeister Frank Holle sorgt für Irritation bei Ratsmitgliedern und Verwaltung
In einem Interview, welches die Wümme-Zeitung (03.01.2019) mit Frank Holle führte, äußerte der hauptamtliche Bürgermeister sich u.a. zum Thema Gehalt und stellt klar, „…mit der Verantwortung wächst auch das Schmerzensgeld“.
Ob nun wie zur Zeit 7377 Euro oder als Bürgermeister in Stuhr – ca. 8800 Euro damit gemeint ist, bleibt offen.
Für den Fall, dass Holle in Stuhr gewählt wird, würde er „den Laden geordnet übergeben“
Wie man solche Aussagen bewertet, soll jeder für sich selber entscheiden, dennoch dürfte klar sein, dass solche Aussagen das Amt selber und den Arbeitgeber in einem Licht rücken, dass deren nicht würdig ist.
Bei einem Treffen von Vertretern der Ortsvereine Tarmstedt und Stuhr zusammen mit der Fraktionsvorsitzenden Susanne Cohrs, wurde u.a. über das Zeitungsinterview diskutiert.
Bei derartigen Aussagen bleibt für Frank Holle zu hoffen, dass er selbst nicht zum „verarmten Ladenhüter“ wird.
Das ganze Interview https://www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-noch-bin-ich-interessant-_arid,1795841.html